In der digitalen Welt hat sich die Art und Weise, wie Führungskräfte und Unternehmer wahrgenommen werden, grundlegend verändert. Es reicht längst nicht mehr aus, nur einen beeindruckenden Lebenslauf vorzulegen.
Executive Branding – der strategische Aufbau und die Pflege der eigenen Online-Präsenz – ist zu einem entscheidenden Faktor für beruflichen Erfolg geworden.
Doch warum ist Ihre Online-Präsenz genauso wichtig wie Ihr Lebenslauf? Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Gründe, bietet praxisnahe Tipps und zeigt, wie Sie Ihre digitale Visitenkarte optimal gestalten können.
Was ist Executive Branding?
Executive Branding ist der Prozess der Schaffung und Förderung einer persönlichen Marke für eine Person in einer Führungs- oder Leitungsposition mit dem Ziel die Werte, die Expertise, die Erfahrung und die beruflichen Leistungen einer Person bestmöglich darzustellen und die Führungskraft als Vordenker und Branchenexperte zu etablieren, ihr Vertrauen und ihre Glaubwürdigkeit aufzubauen und den beruflichen Ruf zu optimieren.
Executive Branding kreiert das Image und schafft die Basis der Wahrnehmung in den Köpfen relevanter Zielgruppen, darunter Kunden, Investoren, Mitarbeiter und eben auch zukünftige Arbeitgeber und Head Hunter.
Wie wird Executive Branding kommuniziert?
Eine Executive Brand wird über verschiedene Kanäle wie soziale Medien, Thought-Leadership-Artikel und Blogs, Online-Networking-Events und Medieninterviews kommuniziert.
Executive Branding umfasst in der Regel eine Kombination aus Strategien, wie etwa:
- die Entwicklung einer klaren und konsistenten persönlichen Markenbotschaft, die die Stärken, die Werte und den USP eines Executives hervorhebt,
- den Aufbau einer starken Online-Präsenz durch professionelle Social-Media-Profile und Blogs,
- dem Engagement mit Brancheninfluencern, wie der Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Beiträge in relevanten Publikationen, um Expertise und Vordenkerschaft zu demonstrieren,
- dem Netzwerken mit Kollegen und Branchenexperten, um Beziehungen aufzubauen und die Reichweite des Executives zu erweitern,
- der Nutzung von Public Relations und Medienmöglichkeiten, um Sichtbarkeit zu erlangen und die Einsichten und Perspektiven des Executives zu teilen.
Warum ist die Executive Brand auch für die Arbeitgebermarke wichtig?
Executive Branding ist auch für Unternehmen wichtig in denen Executives arbeiten, da ihr Ruf erhebliche Auswirkungen auf den Ruf und die Glaubwürdigkeit und letztlich auch auf das Geschäftsergebnis des Unternehmens hat.
- Eine starke Executive Brand kann einem Unternehmen dabei helfen, Top-Talente anzuziehen und zu halten, indem sie die Führung und Werte des Unternehmens präsentiert.
- Eine Führungskraft mit einer starken persönlichen Marke trägt dazu bei, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Stakeholdern wie Kunden, Partnern, Investoren und Mitarbeitern aufzubauen.
- Eine einzigartige und überzeugende Executive Brand kann einem Unternehmen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und sich als Vordenker in seiner Branche zu etablieren.
- Eine starke Executive Brand kann das Geschäftswachstum fördern, indem sie die Markenbekanntheit steigert, Leads generiert und neue Kunden anzieht.
- Im Krisenfall kann eine starke Executive Brand einem Unternehmen helfen, den Sturm zu überstehen, indem sie eine vertrauenswürdige und glaubwürdige Stimme zur Bewältigung der Situation bietet.
Die Bedeutung von Executive Branding
In einer globalisierten und digitalisierten Welt sind Führungskräfte nicht nur interne Entscheidungsträger, sondern auch öffentliche Persönlichkeiten. Ihre Reputation wirkt sich nicht nur auf den Erfolg eines Unternehmens, das sie vertreten aus sondern auch auf ihre eigenen Karrieremöglichkeiten.
1. Die digitale Realität: Ihre Online-Präsenz ist Ihre Visitenkarte
Ob auf LinkedIn, X – vormals Twitter oder über Google-Suchen – Ihre potenziellen Geschäftspartner, Mitarbeiter und sogar Investoren recherchieren Sie online.
Studien1) ) zeigen, dass mehr als 70 % der Personalverantwortlichen und Geschäftsleute online nach Informationen über Führungskräfte suchen, bevor sie Entscheidungen treffen.
Ein überzeugendes Profil kann hier den entscheidenden Unterschied für Ihren Erfolg machen.
2. Die Macht der ersten Eindrücke
Ihr Lebenslauf mag beeindrucken, doch er ist oft statisch und nur auf formale Leistungen beschränkt.
Ihre Online-Präsenz hingegen ist dynamisch und kann Ihre Persönlichkeit, Werte und Visionen widerspiegeln. Ein gut gestaltetes digitales Profil bietet einen vollständigen ersten Eindruck und hebt Sie von der Konkurrenz ab.
Warum ein Lebenslauf allein nicht mehr ausreicht
1. Limitierte Aussagekraft
Ein Lebenslauf ist in der Regel auf ein bis zwei Seiten beschränkt, schon alleine deshalb, weil Head Hunter, Personalberater und HR Entscheiderinnen sich für die Auswahl geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten nur wenig Zeit nehmen und man gut beraten ist, wenn man sich mit Unterlagen präsentiert, die eine schnelle Auswahl möglich machen.
Er enthält zwar wichtige Informationen zu Ihren beruflichen Stationen, Qualifikationen und Fähigkeiten, lässt jedoch kaum Raum für emotionale oder persönliche Aspekte.
Ihre Online-Präsenz kann diese Lücke schließen, indem sie Ihre Persönlichkeit und Ihre Geschichte erzählt. Besonders in der Vorauswahl kann eine Online Präsenz im Ringen um die Aufmerksamkeit der Entscheiderinnen und Entscheider den wesentlichen Unterschied machen.
2. Aktualität und Sichtbarkeit
Während ein Lebenslauf nur dann relevant wird, wenn Sie ihn aktiv versenden, ist Ihre Online-Präsenz 24/7 verfügbar. Sie arbeitet ständig für Sie und sorgt dafür, dass Sie in den richtigen Netzwerken und bei den richtigen Personen sichtbar sind.
Die kontinuierliche Beteiligung in sozialen Medien im beruflichen Kontext sorgt vor allem dafür, dass Sie Aufmerksamkeit erregen und in den Köpfen der Personalentscheider nachhaltig präsent sind.
3. Globale Vernetzung
Im digitalen Zeitalter sind viele Karrieren global ausgerichtet.
Ihre Online-Präsenz macht es potenziellen Geschäftspartnern oder Arbeitgebern aus aller Welt einfach, Sie zu finden und mit Ihnen in Kontakt zu treten – unabhängig von geografischen Grenzen.
Die Schlüsselkomponenten eines starken Executive Brandings
Ein starkes Executive Branding erfordert eine sorgfältige Kombination aus professionellen Online-Profilen, authentischer Kommunikation, hochwertigen Inhalten und durchdachten visuellen Elementen. Indem Sie diese Schlüsselkomponenten strategisch umsetzen und regelmäßig aktualisieren, können Sie Ihre Position als anerkannte Führungspersönlichkeit in Ihrer Branche stärken und langfristig Erfolg erzielen.
1. Professionelle Profile auf relevanten Plattformen
Die digitale Welt ist oft der erste Ort, an dem Menschen Sie kennenlernen. Daher sollten Ihre Profile auf den wichtigsten Plattformen vollständig, professionell und zielgerichtet gestaltet sein.
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- LinkedIn – Das berufliche Herzstück:
Ihre LinkedIn-Seite ist Ihre digitale Visitenkarte im beruflichen Umfeld. Achten Sie darauf, dass Ihr Profil:- Einen aussagekräftigen Titel enthält, der Ihre Position, Branche und Expertise widerspiegelt.
- Über eine klare und überzeugende Zusammenfassung verfügt, die Ihre Kernkompetenzen und Werte hervorhebt.
- Erfolgreiche Projekte und Erfahrungen unter „Berufserfahrung“ detailliert beschreibt.
- Empfehlungen und Referenzen von Kollegen oder Kunden enthält, um Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken.
- X (vormals Twitter) – Ihre Stimme in der Diskussion:
Auf X können Sie Ihre Gedanken und Meinungen zu branchenspezifischen Themen teilen. Nutzen Sie diese Plattform, um:- Ihre Expertise durch regelmäßige, relevante Beiträge zu zeigen.
- Sich mit anderen Branchenexperten zu vernetzen und Diskussionen zu fördern.
- Teil von Branchengesprächen zu werden, indem Sie Hashtags und Trends strategisch nutzen.
- Eigene Website oder Blog – Ihre persönliche Plattform:
Eine eigene Website ist Ihr persönliches Schaufenster im Internet. Hier können Sie:- Ihren Werdegang und Ihre Leistungen ausführlicher präsentieren.
- Fachartikel, Whitepapers oder Case Studies veröffentlichen, die Ihre Kompetenz unter Beweis stellen.
- Ihre Projekte, Reden oder Interviews in einem Portfolio-Format sammeln.
- LinkedIn – Das berufliche Herzstück:
2. Authentizität und Konsistenz
Eine Marke ist nur dann glaubwürdig, wenn sie authentisch wirkt. Menschen möchten wissen, wer Sie wirklich sind, und nicht nur eine „glatt polierte“ Version davon. Zeigen Sie Ihre echten Werte und Überzeugungen.
- Konsistenz über alle Kanäle hinweg:
Verwenden Sie auf allen Plattformen ein einheitliches Erscheinungsbild:- Fotos: Wählen Sie ein professionelles Porträtfoto, das überall wiedererkennbar ist.
- Sprachstil: Ob Sie formell oder locker kommunizieren, bleiben Sie Ihrer Tonalität treu.
- Botschaften: Ihre Kernbotschaften und Werte sollten sich auf allen Plattformen widerspiegeln.
Ihre Online-Präsenz sollte jedenfalls ein einheitliches Bild vermitteln.
3. Hochwertiger Content
Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Expertise zeigen, z. B. Fachartikel, Meinungsbeiträge oder Präsentationen. Diese Inhalte können Ihre Glaubwürdigkeit stärken und Ihnen helfen, als Vordenker („Thought Leadership“) wahrgenommen zu werden.
Fokussieren Sie sich dabei auf Themen, bei denen Sie ein Experte sind und achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte gut recherchiert und frei von Fehlern sind.
Menschen erinnern sich übrigens besser an Botschaften, die in Form von Geschichten vermittelt werden. Ein gutes „story telling“ verhilft Ihnen dazu, nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben.
4. Visuelle Elemente
Visuelle Elemente sind oft das Erste, was Ihr Publikum wahrnimmt. Ein professionelles und ansprechendes Design, ein professionelles Profilfoto, ein ansprechendes Bannerbild und hochwertige Grafiken helfen Ihnen, sofort Vertrauen aufzubauen und tragen dazu bei, insgesamt einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
Praxisnahe Tipps für den Aufbau Ihrer Online-Präsenz
1. Investieren Sie in ein professionelles Fotoshooting
Ein hochwertiges Profilfoto ist ein unverzichtbarer Bestandteil Ihrer Online-Präsenz. Es vermittelt Professionalität und schafft Vertrauen.
2. Optimieren Sie Ihr LinkedIn-Profil
- Nutzen Sie ein klares und prägnantes Schlagwort in Ihrer Überschrift.
- Schreiben Sie eine authentische und gut strukturierte Zusammenfassung.
- Bitten Sie frühere Kollegen oder Partner um Empfehlungen.
3. Bauen Sie ein starkes Netzwerk auf
Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Führungskräften, Branchenexperten und Vordenkern. Je größer und relevanter Ihr Netzwerk ist, desto höher ist Ihre Sichtbarkeit.
4. Entwickeln Sie Ihre persönliche Marke
Definieren Sie Ihre Kernbotschaften und Werte. Welche Themen sind Ihnen wichtig? Wie möchten Sie wahrgenommen werden?
5. Bleiben Sie aktiv und interagieren Sie
Posten Sie regelmäßig Updates, teilen Sie relevante Artikel und interagieren Sie mit Ihren Kontakten. Diese Aktivität zeigt Userinnen und User, dass Sie engagiert und gut informiert sind und bedient außerdem den Algorithmus.
6. Beachten Sie den Algorithmus
Algorithmen verschiedener social media Kanäle arbeiten unterschiedlich, verfolgen aber alle das gleiche Ziel, nämlich Userinnen und User möglichst lange auf der jeweiligen Seite zu halten.
Denn letztendlich verfolgen die Plattformbetreiber das Ziel, Einnahmequellen zu lukrieren. Meistens sind das Mitgliedsbeiträge oder Werbeeinschaltungen.
Der Algorithmus legt aufgrund der Relevanz und Häufigkeit Ihrer Beiträge maßgeblich fest, welche Reichweite Ihr Beitrag generiert und wie erfolgreich er abschneidet. Die Relevanz eines Beitrages wird insbesondere auch dadurch gemessen, wie häufig ein Beitrag kommentiert, geteilt und gelikt wird.
Die Rolle von Thought Leadership im Executive Branding
Als Führungskraft sollten Sie nicht nur Experte in Ihrem Bereich sein, sondern auch als Thought Leader wahrgenommen werden. Thought Leadership bedeutet, innovative Ideen zu entwickeln und diese mit der Welt zu teilen.
1. Nutzen Sie Content-Marketing
Schreiben Sie Artikel, halten Sie Vorträge oder veröffentlichen Sie Videos, die Ihre Fachkenntnisse unter Beweis stellen.
2. Positionieren Sie sich als Problemlöser
Zeigen Sie, wie Ihre Ideen oder Ansätze echte Probleme lösen können. Dies steigert Ihre Glaubwürdigkeit und Ihren Einfluss.
3. Nutzen Sie soziale Medien strategisch
Teilen Sie Ihre Gedanken und Erkenntnisse in den sozialen Medien, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.
Fallstricke und wie Sie sie vermeiden
Der Aufbau und die Pflege einer Executive Brand bringen zwar zahlreiche Vorteile mit sich, aber es gibt auch potenzielle Nachteile und Herausforderungen, die bedacht werden sollten.
1. Zeit- und Ressourcenaufwand
Ein Online Profil zu pflegen und eine Executive Brand aufzubauen, ist mit einem sehr hohen Zeitaufwand verbunden.
Es erfordert kontinuierliches Engagement, regelmäßig aussagekräftige Inhalten zu posten und in sozialen Medien aktiv zu sein. Dies kann für Führungskräfte, die bereits eine Vielzahl von Aufgaben haben, eine zusätzliche Belastung darstellen.
Oft müssen sogar Agenturen oder Berater eingesetzt werden, um Executive Brand Strategien zu entwickeln, Inhalte zu erstellen oder PR-Arbeit zu leisten. Damit laufen zusätzliche Kosten auf.
2. Risiken für die Privatsphäre
Eine starke öffentliche Präsenz kann dazu führen, dass persönliche Informationen unerwünscht in den Fokus geraten. Besonders in sozialen Medien ist die Grenze zwischen beruflichem und privatem Leben oft schwer zu ziehen.
Führungspersönlichkeiten mit einer prominenten Marke stehen häufig unter verstärkter Beobachtung und Kritik, was negative Auswirkungen haben kann, insbesondere wenn Fehltritte publik werden.
3. Risiko eines Imageschadens
Ein unbedachter Kommentar oder eine kontroverse Meinung kann sich schnell verbreiten und den Ruf der Führungskraft – und möglicherweise des gesamten Unternehmens – schädigen.
Wenn die Marke als zu künstlich oder unauthentisch wahrgenommen wird, kann dies die Glaubwürdigkeit untergraben. Stakeholder reagieren oft negativ, wenn sie das Gefühl haben, dass die Marke nicht „echt“ ist.
4. Abhängigkeit von digitalen Plattformen
Eine starke Präsenz auf sozialen Medien und anderen Plattformen birgt das Risiko, von deren Algorithmen und Nutzungsbedingungen abhängig zu sein. Änderungen an diesen Systemen können die Sichtbarkeit und Reichweite erheblich beeinflussen.
Je prominenter eine Führungskraft ist, desto eher kann sie Ziel von Hacking, Identitätsdiebstahl oder anderen Cyberangriffen werden.
5. Potenzial für falsche Erwartungen
Eine starke Marke kann dazu führen, dass Stakeholder unrealistisch hohe Erwartungen an die Fähigkeiten und Ergebnisse der Führungskraft stellen.
Wenn sich die Aufmerksamkeit zu sehr auf eine einzelne Führungskraft konzentriert, können andere Teammitglieder sich übersehen fühlen oder das Gefühl haben, dass die Teamarbeit weniger geschätzt wird.
6. Schwierigkeiten bei der Konsistenz
Das Aufrechterhalten eines konsistenten Markenbilds über verschiedene Plattformen und in unterschiedlichen Kontexten ist komplex und erfordert eine klare Strategie sowie ständige Überprüfung.
Märkte, Technologien und gesellschaftliche Werte verändern sich. Eine Marke, die heute effektiv ist, muss regelmäßig angepasst werden, um relevant zu bleiben.
Wird diesen Kriterien nicht nachgekommen, besteht die Gefahr vernachlässigter Profile bzw. unterschiedlicher Informationen auf verschiedenen Plattformen, was Verwirrung stiften und einen negativen Eindruck hinterlassen kann.
Halten Sie Ihre Informationen daher stets aktuell und einheitlich.
7. Übermäßige Selbstdarstellung
Authentizität ist der Schlüssel. Vermeiden Sie es, sich zu sehr zu inszenieren, da dies unglaubwürdig wirken kann.
8. Fokusverschiebung von der Unternehmensmarke
Eine starke persönliche Marke kann das Risiko bergen, dass sie die Unternehmensmarke überschattet. Dies kann zu Problemen führen, wenn die Führungskraft das Unternehmen verlässt oder ihre Marke in Konflikt mit den Unternehmenswerten gerät.
Unternehmen, die sich stark auf die Executive Brand stützen, können anfällig werden, wenn diese Person nicht mehr verfügbar ist oder ihr Ruf Schaden nimmt.
Fazit
Executive Branding ist nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit.
Ihre Online-Präsenz ergänzt Ihren Lebenslauf und erweitert Ihre Möglichkeiten, sich zu vernetzen, zu wachsen und Ihren beruflichen Einfluss zu steigern. Der Aufbau einer starken Online-Präsenz ist allerdings kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der regelmäßige Aktualisierungen, aktive Interaktionen und strategisches Denken erfordert. Doch die Investition lohnt sich.
Eine überzeugende Online-Präsenz öffnet Türen, die ein Lebenslauf allein nicht erreichen kann. Ihre digitale Visitenkarte kann Ihre Karriere also auf ein neues Level heben birgt aber auch einige Gefahren für Sie und das Unternehmen für das Sie arbeiten.
Quelle: 1) Michael Page 2017, Anonym-Surfen.com 2010
und Top Lebenslauf für Führungskräfte – Wichtige Anleitung für Inhalte und Layout
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